Trau dich! Mut zur Veränderung

Veränderungen im Leben

Ich beginne diesen Artikel mit einer großen Neuigkeit – meiner persönlichen Veränderung: Ich habe meinen Job gekündigt. Zugunsten eines Yogateacher Trainings in Indien und anschließender Selbstständigkeit. Ich tausche also sicheren relativ gut (und vor allem regelmäßig) bezahlten Job gegen finanzielle Unsicherheit – aber zeitliche Flexibilität und einen Beruf und ein Arbeitsmodell, dass mir eher liegt.
Ich habe lange gezögert. Zu lange. Ob es klappt, weiß ich noch nicht, aber immerhin habe ich es dann versucht..

Veränderung oder Status Quo?

Ich will mit diesem Artikel nicht sagen, dass es schlecht wäre im Status Quo zu verweilen. Viele von euch sind bestimmt glücklich genau da wo sie sind. In euren Jobs, in euren Beziehungen, Wohnungen, Situationen und so weiter. Dieser Artikel richtet sich eher an die unter euch die tief in sich eh schon spüren, dass eine gewisse Sache sie nicht mehr ganz erfüllt, dass etwas geändert werden muss. Aber es ist nunmal das einfachste und bequemste erstmal alles so zu lassen wie es ist. Manchmal ist das auch gut so. Dinge können sich wieder einrenken und verschwundenes Interesse kann zurückkehren. Aber wiederum manchmal ist es der langsame Tod auf Raten. Also horche genau in dich rein und schaue wie lange du dich schon insgeheim nach einer Veränderung sehnst!

Bei mir war es die berufliche Veränderung, die nunmehr unaufschiebbar war. Bei dir kann es etwas anderes sein. Ich möchte dir mit diesem Artikel Mut machen etwas in deinem Leben zu verändern – jedoch nicht Hals über Kopf schräge Entscheidungen zu treffen. Ich gehe ab hier einfach mal davon aus, dass du den Unterschied spürst.

Mut ist Erziehungssache

Hallo Mama – jetzt musst du mal die Ohren ganz weit schließen. 😉
Wir alle tendieren dazu doch mehr von dem was uns vorgelebt wurde anzunehmen als wir behaupten oder denken. Das Problem an vielen Entscheidungen ist, dass du dir bestimmt manchmal so sehr die Unterstützung oder zumindest die Offenheit der eigenen Eltern deinen Entscheidungen gegenüber wünscht, diese aber nicht bekommst und das kann dich in deiner Entscheidungskraft lähmen.

Wieso ist das so?

Davon ausgegangen das du so zwischen 25-35 Jahre alt bist, sind unser aller Eltern einfach eine andere Generation, die wiederum von einer noch anderen Generation geprägt wurde. Sie haben ein anderes Leben geführt, in dem Sicherheit das oberste Gebot war. Mit 16 sofort eine Ausbildung machen, Heirat, Kinder – straighter Weg eben. So war es früher und so haben es alle gemacht. Wir aber leben in einer sich immer schneller digitalisierenden Welt, in der man beruflich und privat so viel unabhängiger leben kann und so viel mehr Möglichkeiten hat. Wir können virtuell Fernbeziehungen führen, mehrere Jobs auf einmal machen, ortsunabhängig arbeiten. Heute haben wir Zugang zu allem Wissen der Welt – von überall aus, können mit Menschen überall auf dem Planeten jederzeit reden und das fast kostenlos. Internet macht alles möglich.

Wenn ich meiner Mutter also erzähle, dass ich vorhabe auch meinen Job als Art Direktorin freiberuflich weiterzuführen und das nicht unbedingt immer von meinem Büro zu Hause aus sondern von überall auf der Welt, da meine physische Anwesenheit eigentlich dazu nicht notwendig ist, dann drängen sich ihr erstmal 1000 abers auf. Was ist mit deiner Versicherung? Was ist damit und hiermit? Ist das nicht unsicher und was ist, wenn du krank wirst? Klar, dass sind alles Fragen, die man sich selbst erstmal vernünftig beantworten muss. Aber sie lassen sich alle lösen.
Was ich dir damit nur sagen will: Lass dich von dem ganzen aber und wenn nicht abschrecken. Lös die Fragen, aber fang nicht an an deiner Idee zu zweifeln und lass dich nicht beirren! Nutze die Möglichkeiten und Toleranz die wir in der heutigen Zeit haben. Unsere Elter hatten das früher nicht und ich denke manchmal fällt es ihnen noch schwer zu aktzeptieren, dass unsere Lebensmodelle so anders sind als ihre damals.

Worst-Case- Szenarien entschärfen

Wenn ich mir unsicher mit mir wichtigen Enstscheidungen bin hilft es mir immer sehr, wenn ich mir einmal vor Augen halte was das Schlimmste wäre das passieren könnte. Übertreib dabei ruhig etwas!

In meinem Fall jetzt zum Beispiel wäre das so etwas wie: Ich habe gekündigt und will nun freelancen, ich bekomme aber keine Jobs und werde deswegen meine Wohnung kündigen müssen und auf der Straße Leben. 
Nun frage ich mich: Wird das echt passieren? Die Antwort ist darauf immer nein. Ich werde vorher die Notbremse ziehen und notfalls wieder in eine Festanstellung gehen, mir Geld leihen oder irgendwo anders arbeiten. Alles nicht so toll und es wird nicht meinem Plan entsprechen, aber der allerschlimmste Fall wird nicht eintreten. Also mach dir nicht so Sorgen.

Alles lässt sich rückgängig machen

Es gibt keine Entscheidunge, die man nicht rückgängig machen kann (also fast keine..). In den allermeisten Fällen kann man die Ursprungssituation mit etwas Geschick, Spucke, Überredungskunst, Geduld oder Liebe wieder herstellen oder zumindest eine Ähnliche.
Keine Entscheidung ist in Stein gemeißelt und keiner – außer vielleicht dein eigener Stolz – zwingt dich eine einmal getroffene Enstcheidung auf Teufel komm raus durchzuziehen. Wenn du merkst, dass dir deine neue Situation nicht gefällt, dann ändere sie eben wieder. Noch schlimmer ist es Entscheidungen aus Angst vor der falschen Entscheidung nicht zu treffen.

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert – Albert Einstein

Ein guter Plan hilft

An alten Mustern hängen wir oft fest, da wir einen inneren Wunsch nach Routine und Sicherheit haben. Und vor allem eine große Menge Respekt vor dem Ungewissen, das jede Veränderung mit sich bringt. Beug dem Ganzen vor, indem du dir die neue Situation möglichst oft vorstellst. Mach dir einen Plan was du wann/wie verändern willst und wie du das erreichst, dann ist das Ungewisse schon garnicht mehr so ungewiss.

Und vor allem vergiss nie, dass du aus einem guten Grund etwas ändern wolltest.

Für mich wird es jetzt definitiv auch eine spannende Zeit werden, denn ich weiß noch nicht genau wohin mich mein Weg führt und es gibt noch mehr zu planen als ich überschauen kann. Ich habe auch ziemlich Angst, dass etwas schief geht. Aber mehr noch freue mich auf die Zeit in Indien und alles was danach kommt. Also drück mir die Daumen, dass alles gut geht!

Stehen bei euch auch gerade Veränderungen an? Wie geht ihr mit eurer Angst vor Veränderung um?

36 Kommentare bei „Trau dich! Mut zur Veränderung“

  1. Ohne Veränderung, drehen wir uns in Kreis! Schön, dass du den Schritt gewagt hast! Ich hoffe alles klappt so wie du es dir vorstellst! 🙂

    Alles gute dir & liebste grüße aus Bratislava! 🙂

    1. Danke, liebe Anna!

  2. Ich bin den Schritt vor zwei Jahren gegangen – und habe keine einzige Minute davon bereut. Heute arbeite ich als Freiberuflerin und kann mir meine Zeit selbst einteilen – gerade in einer Familie mit Kindern ist das so viel entspannender! Du schaffst das! Lieben Gruß, Simone

    1. Hi Simone,
      das klingt mutmachend! Ich habe auch bisher noch von keinem gehört, der es bereut hat. Trotzdem ein großer Schritt für mich..

  3. Ein großer Schritt, dafür wünsche ich Dir alles erdenklich gute! Ich bin den Schritt Ende Oktober 2016 gegangen, es ist nicht immer leicht, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

    1. Ja, da hast du wohl Recht. Willen dazu habe ich viel 😉

  4. Wow! Ich wünsche dir auf deinem neuen Weg alles Gute 🙂 Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, mein jetziges Leben oder meine Zelte hier abzubauen weil ich mich so unfassbar wohl fühle und genau da wo ich bin immer sein wollte…naja…ein Haus am Meer wäre auch nicht schlecht 😀

    Alles Gute für dich und Hut ab!

    Liebe Grüße
    Nadine von tantedine.de

    1. Aber das ist auch schön. Bei mir ist es ja nun leider nicht so toll gerade, deswegen muss ich etwas ändern!

  5. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg bei deinem neuen spannende Weg! Ich hoffe, es klappt alles so, wie Du es Dir erhoffst. Ich finde dein Vorgehen genau richtig. Meine Mama kann auch nicht verstehen, dass ich meinen sicheren Job bald aufgeben möchte, um etwas neues anzufangen. Aber ich bleibe auch dabei: Wenn ich nicht glücklich bin, bringt mir das sicherste und best bezahlteste Job der Welt nichts!
    Lieben Gruß
    Jil

    1. Du hast vollkomen Recht! Sicherheit ist gut und auch ein Stück weit notwendig, aber nicht wenn das eigene Glück dann doch zu arg drunter leidet..

  6. Ich wünsche dir auf deinem neu gewähltem Weg viel Glück und Erfolg.
    Liebe Grüße Sigrid

    1. Danke, liebe Sigrid!

  7. Hi mein Motto bei Veränderungen ist meistens: Alles hat einen Grund. Wo sich eine Tür schließt öffnet sich die nächste. Man muss nur bereit sein Sie zu sehen. Mein Glas ist immer halb voll und nicht halb Leer. Das hilft oft schon. Genauso wie Du stelle ich mir die Frage was ist das schlimmste das passieren kann. Diese Frage zu beantworten kann einem vor Augen f+ühren ob man bereit für die Veränderung ist oder nicht. Ich wünsche Dir viel Kraft und ganz viel Erfolg für Deine Veränderungen. Liebe Grüße Alex von http://margreblue.de/

    1. Danke, Alex. Dann siehst du es ja ähnlich wie ich 🙂

  8. Wow! Herzlichen Glückwunsch zu deiner mutigen Entscheidung.
    Ich finde dein Vorgehen und dein Plan genau richtig, besonders weil du auch eine Alternative geplant hast und weist, wann die Notbremse gezogen werden muss.
    Ganz viel Glück
    Lena

    1. Hi Lena, ja ich hoffe es klappt alles wie ich es mir vorstelle 🙂

  9. Eine große Entscheidung, die Du da getroffen hast. Alles Liebe und Gute Dir zu diesem mutigen Schritt. Deinen Blog-Beitrag finde ich sehr inspirierend und manchmal beneide ich Deine Generation für diese Einstellung, dass alles möglich ist. Ich bin noch so mit Sicherheitsdenken aufgewachsen, dass so etwas fast Science Fiction für mich wäre 🙂 Du schaffst es! Alles Liebe

    1. Haha, ja manchmal gibt es da echt noch Unterschiede, ich wollte da aber keine Generation in eine Schublade stecken 😉 Sicherheit ist ja auch nichts schlechtes. Man muss nur erkennen, wann der sicherste Weg vielleicht der ist, der einen unglücklich macht!

  10. Oh, das kenne ich zu gut! Ich arbeite jetzt bereits seid 11 Jahren (habe mit 17 angefangen) und so langsam aber sicher brauche ich einfach wieder Veränderung… den Schritt in die Selbstständigkeit habe ich mich aber noch nicht getraut (einfach aus dem Grund, weil mein Partner bereits selbstständig ist und wir sonst keine Rücklagen oder kein Backup mehr hätten – jaja… :D). Im Moment mache ich vieles nebenberuflich selbstständig, was mich ebenfalls schon sehr erfüllt – und wer weiß was die Zukunft noch bringen wird… 😉

    1. Man muss ja auch nichts übertreiben und Selbstständigkeit ist sicher auch nicht für jeden etwas.

  11. Liebe Anni

    Sehr guter Blogpost! Ich kann dich in jedem einzelnen Wort verstehen. Denn ich selbst habe diesen Schritt vor 9 Monaten auch gewagt. Habe meinen Job gekündigt und lebe seit da „auf eigene Faust“. Und ich bereue nichts davon. Es ist immer noch nicht einfach. Aber es ist’s Wert! Denn die Freiheit, die ich dadurch habe gibt mir so viel ?

    1. Seit ich diesen Post gemacht habe, höre ich von vielen, dass sie das gerade auch erst gemacht haben – aber von keinem der es bereut hat! 🙂

  12. Oh wow! Toll Anni! Glückwunsch und gaaaanz viel Erfolg bei der Umsetzung seines Plans. Ich bin auch gerade (bzw. auch schon länger) am Überlegen, wohin meine Reise geht. Festanstellung ist nichts für mich, auch wenn die gerade total toll ist…
    Viel, viel Spaß
    Stefanie*

    1. Irgendwann wird ein Plan draus und dann weißt du dass es Zeit ist loszulegen 😉

  13. Ich hab die ersten Zeilen gelesen und war sofort komplett aufgeregt: Dir steht eine sehr spannende Reise bevor und ich bewundere dich sehr, sehr, sehr für deinen Mut zur Veränderung! Ich bin überzeugt davon, dass du von dieser Erfahrung extrem profitieren wirst. Alles, alles Gute! 🙂 Und Danke für den Post. Er erinnert mich daran, immer wieder aus der eigenen Komfortzone auszubrechen. Auch wenn’s manchmal nur im Kleinen ist 🙂

    1. Ich bin auch aufgeregt. Danke!

  14. Du kannst wirklich stolz auf dich sein.
    Auch wenn ich an sich immer für Veränderungen bin, ist es dann doch oftmals schwerer als gedacht sie umzusetzen. Manchmal fehlt einem der Mut oder es ist an sich nicht so einfach.
    UIch drücke dir die Daumen, dass alles so klappt wie du dir das vorstellst. Aber du hast da schon einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

    schau gerne auf meinem BLOG vorbei und auf INSTAGRAM

  15. Hallo,
    ein toller Beitrag und er spricht mir aus dem Herzen. Leider ist es für mich doch etwas schwierig einfach alles hinter mir zu lassen, was ich gerne verändern würde, da man mit zwei Kindern und einer Frau schon für diese eine Art Verantwortung übernommen hat. Dennoch denke ich tatsächlich auch ab und an nach, eine Luftveränderung herbei zu führen, nur weiß ich noch nicht genau wie.. Aber das Worst Case Szenario gefällt mir!

    LG
    Danie3l

    1. Muss ja auch nicht für jeden gelten! Vielleicht bist du genau da wo du bist, richtig 😉

  16. Ich wünsche Dir nur das Beste!

    Finde es super und Veränderungen gehören zum Leben und Entwicklung!

    Hab einen schönen Freitag!

    xoxo
    Jacqueline

    1. Danke, liebe Jacqueline!

  17. Das ist so spannend! Ich wünsche dir alles Gute für dein Vorhaben! In mir drin brodelt auch seit geraumer Zeit irgendwie ne Veränderung. Ich weiß nur noch nicht, in welche Richtung, aber das findet sich bestimmt. Ich weiß nur, es muss etwas mit mehr Freiheit, Kreativität und Sinn sein. (Kaum Ansprüche …)
    Ich finde es toll, dass du diesen Schritt gehst. Du wirst also neben deiner künftigen Yogalehrertätigkeit Freiberuflerin in deinem „alten“ Job sein? Klingt eigentlich nach einem vernünftigen Plan.

    Liebe Grüße
    Christina

    1. Ja genau, ich werde als Hauptberuf erstmal freie Art Direktorin sein und nebenbei anfangen zu unterrichten.. So zumindest der Plan 🙂 Danke für deine liebe Nachricht, ich bin ganz aufgeregt!

  18. Liebe Anni, geh Deinen Weg!
    Freiheit gibt Dir so viel mehr als Sicherheit! Spreche aus eigene Erfahrung. Nach 10 Jahren in einem internationalen Konzern wurde die ganze Firma gekündigt, weil di HQ aus Ffm in die Schweiz verlegt wurde. Ich war wütend und hab die Welt nicht verstanden, da ich alles in die Firma gesteckt habe. Aber nachdem ich mich beruhigt habe, entschied ich mich meine Träume wahr werden zu lassen. Ging erstmal auf 6 Monate nach Indien und absolvierte eine Yogalehrerausbildung. Übte schon seit Jahren Yoga, wollte mich aber weiterentwickeln. Zurück nach Frankfurt habe mich selbständig gemacht und es war nicht so leicht, wie gedacht und ich musste vieles anpassen, ABER ich bin nicht nur seit 7 Jahren selbständig, sondern führe ein ortsunabhängiges Geschäft. Nicht mit Yoga, das ist nach wie vor mein Hobby und unterrichte wo wir grad wohnen (momentan in Wien, da mein Freund noch nicht ortsunabhängig arbeiten kann. Und eigentlich unterrichte ich grad nicht, weil ich vor 3 Tagen mein Handgelenk gebrochen habe, tippe also alles mit Links anstatt blind, grrrr 🙂 ) sondern mit Beratung in Online & Social Media Marketing und Planen, Budgetieren und Durchführen von weltweiten Incentive Reisen. Die Hürden haben mich wachsen lassen und ich würde nichts ändern 🙂 – vielleicht nur früher anfangen!
    Es ist gut, dass Du nicht alle Gefahren des neuen Weges siehst, aber wenn Du an Dich glaubst, Durchhaltevermögen hast, bereit zum ständigen Entwicklung bist UND das, was Du tust aus dem Herzen tust, dann wirst Du immer einen Weg finden!
    Viel Erfolg und viel Spass in Indien 🙂
    liebe Grüsse
    Katalin
    https://disawistories.com

    1. Hi Katalin,
      danke für deine lieben Worte! Du hast auch echt eine interessante Geschichte hinter dir.. Ich habe bisher auch noch von keinem gehört, dass er es bereut hat. Angst vor dem Schritt in die Selbstständigkeit hat man natürlich trotzdem. Von daher freue ich mich immer sehr über Nachrichten wie deine jetzt – von Leuten die es geschafft haben mehr Erfüllung in ihrem Beruf zu finden oder durch ihre Arbeitsweise.
      Danke für deine Wünsche und für dich natürlich auch alles Gute!

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